ANTJE DETKEN

Craniosacral-Therapie

Craniosacral-Therapie ist eine sanfte manuelle Therapie aus der westlichen Erfahrungsmedizin.

Ihr Ziel ist eine Regulation des Nervensystems.

Sie ist eine tief wirksame Behandlungsmethode, in der wir uns an bestimmten, dem Körper innewohnenden pulsierenden Rhythmen orientieren.

 

Mit meinen Händen ertaste ich dieses rhythmische Pulsieren an Ihnen und erhalte dadurch Aufschluss über das bestehende Spannungsgefüge in Ihrem Körper.

 

Mit feinen manuellen Impulsen wird die Eigenregulation ihres Organismus eingeleitet. So können Sie Blockaden auf struktureller, emotionaler und energetischer Ebene lösen und Ihr zentrales und autonomes Nervensystem wieder in ein Gleichgewicht kommen.

Craniosacral Therapie bei Teenager, Antje Detken Affoltern a/A

Das kann Craniosacral-Therapie für Sie tun:

Wenn sich strukturelle Einschränkungen lockern und Ihr zentrales und autonomes Nervensystem
reguliert, d.h. ausgeglichener und flexibler wird, äussert sich das durch 

  • Abnahme von Schmerzen und Kopfschmerzen/ Migräne
  • Verarbeitung von Unfällen und Traumata
  • Ein gestärktes Immunsystem – weniger Krankheitsanfälligkeit
  • Höhere Stressresilienz
  • Erhöhte Konzentration und klares Denken
  • Gesteigerte Leistungsfähigkeit
  • Ausgeglichene Stimmung
  • Verbesserten Schlaf
Craniosacral Therapie nach Unfällen und Traumata, Antje Detken, Affoltern a/A

Anwendungsbeispiele Craniosacral-Therapie:

  • Zur Unterstützung und Rehabilitation nach Krankheiten und Unfällen
  • Bei Schleuder-, Sturz- und Stauch-Traumata
  • Kopfschmerzen, Migräne und Rückenschmerzen
  • Bei stressbedingten Beschwerden und Schlafstörungen
  • Zur Unterstützung der inneren Regulationsfähigkeit in belastenden Lebenssituationen
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Behandlungen von Rückenschmerzen u.a. in der Schwangerschaft
Craniosacral Therapie bei Schleudertrauma, Antje Detken, Affoltern a/A

Vorgehen und Kostenübernahme:

  • Therapieeinheit in der Regel: 1 Stunde.
  • Anpassungen sind nach Absprache möglich. 

Die Abrechnung erfolgt über die Zusatzversicherung, Unfallversicherung oder als Selbstzahler.

Bei den Versicherungen empfehle ich Ihnen eine vorhergehende Abklärung der Kostenübernahme.

Bitte beachten Sie die AGB.

 

Investition:

  • 1 Stunde:  CHF 144.00
  • ¾ Stunde: CHF 108.00
  • ½ Stunde: CHF 72.00
Craniosacral Therapie in der Schwangerschaft, Antje Detken, Affoltern a. Albis

Die innere Ruhe finden mit Craniosacral-Therapie

SRF «Puls» macht sich auf die Suche nach innerer Ruhe. Was ist innere Ruhe? Was kann dabei helfen, mehr innere Ruhe und weniger Stress zu empfinden? «Puls» ist mit einem Neurowissenschaftler und einem Neurofeedback-Experten unterwegs und trifft eine Frau, die sich gesund meditiert hat.

 

Resilienz-Techniken im Test – Ist innere Ruhe messbar?

Kann man innere Ruhe messen? «Puls» versucht es: Mit dem Neurowissenschaftler Philipp Stämpfli und dem Neurofeedback-Experten Thomas Feiner besuchen wir einen Gesangsabend, eine Craniosacral Therapie und eine Gruppenmeditation – und messen die Hirnwellen und die Herzfrequenz der Teilnehmenden. «Puls» beobachtet, was passiert. Stellt sich auch tatsächlich mehr innere Ruhe ein?

 

Der Beitrag zur Craniosacral Therapie beginnt ab Minute 14:24. Der ganze Beitrag ist jedoch sehenswert.

Craniosacral Therapie in der Schwangerschaft, Antje Detken, Affoltern a. Albis

Impressionen vom Schädel

Aussschnitt rechte Augenhöhle, die aus 7 Knochen gebildet wird sowie das paarige Nasenbein.
Aussschnitt rechte Augenhöhle, die aus 7 Knochen gebildet wird sowie das paarige Nasenbein.
Kiefergelenk, Darstellung der räumlichen Nähe von Kiefergelenk und äusserem Gehörgang.
Kiefergelenk, Darstellung der räumlichen Nähe von Kiefergelenk und äusserem Gehörgang.
Schädeldach, Blick von oben - hinten auf die Lambdanaht mit dem Hinterhauptsbein und den Scheitelbeinen mit der Pfeilnaht.
Schädeldach, Blick von oben - hinten auf die Lambdanaht mit dem Hinterhauptsbein und den Scheitelbeinen mit der Pfeilnaht.

Blick auf den umgedrehten Schädel von hinten: Sichtbar das Hinterhauptsloch mit den angrenzenden Gelenkflächen des oberen Kopfgelenkes.
Blick auf den umgedrehten Schädel von hinten: Sichtbar das Hinterhauptsloch mit den angrenzenden Gelenkflächen des oberen Kopfgelenkes.
Seitlicher Blick auf die rechte Augenhöhle und die feine knöcherne Verbindungsnaht zwischen dem Stirnbein und dem Jochbein.
Seitlicher Blick auf die rechte Augenhöhle und die feine knöcherne Verbindungsnaht zwischen dem Stirnbein und dem Jochbein.
"Das weiche formt das Harte": Gefässabdrücke auf der Schädelinnenseite.
"Das weiche formt das Harte": Gefässabdrücke auf der Schädelinnenseite.

Abbildung der Schädelinnenfläche mit Gefässabdrücken, der Pfeilnaht und der Lambdanaht.
Abbildung der Schädelinnenfläche mit Gefässabdrücken, der Pfeilnaht und der Lambdanaht.
Blick von hinten auf den Schädel - Lambda, der Treffpunkt von Pfeil- und Lambdanaht.  Zum Zeitpunkt unserer Geburt stehen die beteiligten Knochen noch nicht in direktem Kontakt miteinander: Kleine Fontanelle.
Blick von hinten auf den Schädel - Lambda, der Treffpunkt von Pfeil- und Lambdanaht. Zum Zeitpunkt unserer Geburt stehen die beteiligten Knochen noch nicht in direktem Kontakt miteinander: Kleine Fontanelle.
"Mäandernder" Suturenverlauf. Keine Knochennaht ist einer anderen identisch.
"Mäandernder" Suturenverlauf. Keine Knochennaht ist einer anderen identisch.

Blick von oben auf den Schädel, Blickrichtung nach vorne: Das Aufeinandertreffen der Pfeilnaht und der Kranknaht - Bregma. Zum Zeitpunkt unserer Geburt stehen die entsprechenden Knochen Scheitelbeine und Stirnbeine, später zu einem Knochen.
Blick von oben auf den Schädel, Blickrichtung nach vorne: Das Aufeinandertreffen der Pfeilnaht und der Kranknaht - Bregma. Zum Zeitpunkt unserer Geburt stehen die entsprechenden Knochen Scheitelbeine und Stirnbeine, später zu einem Knochen.
Blick von seitlich - hinten - leicht oben auf das Schläfenbein und dem Bereich seiner schuppenartigen Auflagefläche auf dem Scheitelbein.
Blick von seitlich - hinten - leicht oben auf das Schläfenbein und dem Bereich seiner schuppenartigen Auflagefläche auf dem Scheitelbein.